Mein Hobby Computer und Webseiten

Server alle virtuell in der Cloud

Es ist vorbei mit Servern zu Hause, meine Linux Web- und Mailserver sind nun alle in einer deutschen Cloud untergebracht.
Das System ist einfach so viel kostengünstiger zu betreiben und auch besser an´s Netz angebunden.
Gebliegen ist das Office in meinem ehemaligem kleinen Serverraum zu Hause. Immer hin drei große Bildschirme unterstüzzt durch einen Laptop,
einer Oculus Rift VR Brille und einer Oculus Quest.
Angebunden durch eine Fritzbox mit 500 MBit download und 50 MBit upload Bandbreite und einer Hardware Firewall von Fortinet dahinter.
Die Worstation hat einen AMD 3300 Quad Core Prozessor mit 16 Gigabyte dual Channel Corsair RAM und einer Hochleistungsgrafikkarte, schon wegen der VR Brille.
So lässt es sich arbeiten.
 

August 2011 - Mein Serverraum ist nun Geschichte

Dank virtueller Server Technologie von VMWare ist mein Serverraum nun Geschichte.
Mit nur einem physikalischem Server (HP ProLiant ML350 G5) ist es möglich, meine Systeme auf diesem virtuell laufen zu lassen.
as spart Platz und vor allem Strom.

Auch die Verwaltung und Administration ist somit vereinfacht worden. Auf einer gespiegelten 146 Gig SAS-Festplatte (Serial Attached SCSI) werden die vier virtuellen Maschinen (Linux und Windows) gehostet.
Eine ein Terrabyte SAS-Festplatte stellt Platz für die Sicherung der virtuellen Maschinen und für den Datenbereich des virtuellen Fileservers zur Verfügung.

Umzug aus dem Keller in´s Büro unterm Dach

Im Dezember 2005 wurden die ersten Linux-Server (ISDN-Router, DSL-Router) ersetzt durch eine Fritzbox, später durch einen Juniper-SSG-Router, denn der Strom ist ja teuerer geworden und diese Geräte haben einfach einen geringeren Stromverbrauch.

Abgesichert wurde das Netzwerk mit seinen Servern durch zwei unterbrechungsfreie Stromversorgungen der Marke APC.

Bei Bedarf steht auch ein 2,5 kW Generator zur Seite.

Heut zu Tage ist natürlich alles virtuell aufgebaut und die physikalischen Server sind bereits bis auf einen alle entsorgt worden.

Meine kleine Serverfarm im Keller

Nach und nach entstand eine kleine Serverfarm, bestehend aus Linux DSL- und ISDN-Routern, mit erst einer "ipchains Firewall" und später einer "iptables Firewall".

Dazu kam ein Namserver (Linux) und ein Apache Webserver (Linux).

Abgerundet wurde das ganze durch einen Windows 2000 Fileserver mit digitalem Anrufbeantworter und Faxlösung.

In meinen besten Zeiten hatte ich 14 Rechner im Keller stehen, die alle miteinander vernetzt waren.

Meine ersten PCs

Mein erster Computer, ein ATARI 600 XL, erweitert mit einer selbstgebauten Speichererweiterung, zu einem 800 XL.

Mitte der 90ger Jahre wurde ein kleines Client- / Servernetzwerk daraus mit einem Novell 3.11 Server, das später durch einen primären und auch sekundären Windows NT 4 Domaincontroller ergänzt wurde (PDC u. SDC).

Ausrangierte Server / PCs u. gesammelte ältere Modelle

Bildergalerie

  • Mein erster Computer, ein ATARI 600 XL, erweitert mit einer selbst gelöteten Speichererweiterung, zu einem 800 XL
    Mein erster Computer, ein ATARI 600 XL, erweitert mit einer selbst gelöteten Speichererweiterung, zu einem 800 XL
  • Später mit Atari Floppy Disk 1050, die genau so teuer war wie der PC selbst.
    Später mit Atari Floppy Disk 1050, die genau so teuer war wie der PC selbst.
  • EPROM Erweiterungsmodul
    EPROM Erweiterungsmodul
  • Assembler auf dem Atari
    Assembler auf dem Atari
  • Mitte der 90ger Jahre habe ich ein kleines Client- / Servernetzwerk mit einem Novell 3.11 Server, das später durch einen primären und auch sekundären Windows NT 4 Domaincontroller ergänzt wurde (PDC u. SDC) aufgebaut.
  • Mein erster Serverraum
    Mein erster Serverraum
  • Mein erster HP ProLiant Server
    Mein erster HP ProLiant Server
  • Die ausrangierten PCs / Server
    Die ausrangierten PCs / Server
  • Mein HP Proliant ML 350 Server Anfang 2000 mit einem Hardware Raid Array aus vier SAS Festplatten.
    Mein HP Proliant ML 350 Server Anfang 2000 mit einem Hardware Raid Array aus vier SAS Festplatten.
  • Auf diesen Server liefen 3 virtuelle Server Linux und Windows Verwaltung mit dem VMWare VSpere Client
    Auf diesen Server liefen 3 virtuelle Server Linux und Windows Verwaltung mit dem VMWare VSpere Client
  • Damals: Firewall, Router und Switch
    Damals: Firewall, Router und Switch
  • Mein Nokia Communikator
    Mein Nokia Communikator
  • Meine ersten Smartphones
    Meine ersten Smartphones
  • Disketten noch größer als 5 1/4 Zoll
    Disketten noch größer als 5 1/4 Zoll
  • Der Commodore, jetzt als Blumenständer genutzt
    Der Commodore, jetzt als Blumenständer genutzt

Meine mobilen Geräte damals

Ein Blackberry Bold 9700, zuvor ein Plam Pro, mit dem Betriebssystem Windows Mobile V. 6.5, der den Palm Treo 750 (Win Mobile 6.0) und Treo 650 mit dem Palm OS abgelöst hat.

Davor ein Nokia Communicator, mit dem man bereits mobil Faxe versenden und empfangen konnte und die ersten Internet Protokolle wie "telnet" und "ftp" nutzen konnte.

Später der Lenovo Laptop. IBM hatt gerade seine Patente für die Thinkpad Laptops nach China veräußert, so entstanden die in China gebauten Lenovos.

Webseiten

Seit 1997 ist die Webseite www.grex.de im Internet verfügbar.

Anfangs wurden meine Webseiten in der Sprache html (Hypertext Marker Language) noch mit einem einfachen Texteditor programmiert und von einem Server der Uni für das Internet bereitgestellt.

Später sind dann sogenannte Web-Editoren wie z.B. das Produkt Frontpage vom Microsoft auf den Markt gekommen. Damit habe ich auch einige Webseiten gebaut, das Produkt aber abgelöst durch das Programm Dreamweaver von der Fa. Macromedia. Hiermit konnte man schon "animierte Buttons" mit "on Mouse over Effekten" bauen und sogenannte Time-Lines definieren.Auch das Nutzen und Verwalten von Frames (Die Webseiten wurden in Bereiche wie Menü, Kopf und Inhalt unterteilt) war mit dem Dreamweaver möglich. Hierdurch war eine bessere Navigation durch die Webseiten möglich.

Nachdem das Produkt Flash, auch von Macromedia auf den Markt kam, wurde das Netz bunt und animiert. Alles bewegte sich auf einmal im Netz und Webseiten hatten animierte Intros mit Sound oder animierte Buttons und Menüführungen. Auch dieses Produkt habe ich auf meinen Webseite lange Zeit eingesetzt.

Einige Webseiten wurden auch "zu Fuß" mit der aktiven Programmiersprache PHP gebaut, um z.B. Datenbankanfragen damit zu erledigen oder aktive Formulare in die Webseiten ein zu binden.

Heute werden für das erstellen vom Webseiten meist CMS (Content Management Systeme) wie z.B. um nur einige zu nennen Wordpress, Typo3, Joomla oder Drupal genutzt.Hierfür ist es notwendig bei einem Provider auf dem Webserver die aktive Programmiersprache PHP und eine MySQL-Datenbank zur Verfügung zu haben.

Webseiten werden in dieser Variante über einem Browser im sogenannten Frontend oder auch administrativ im Backend erstellt und gepflegt. Es können auch gleichzeitig mehrere Benutzer an der Webseite gemeinsam arbeiten.

Auch Berechtigungen und Rollen für die Benutzer können vergeben werden, um zu definieren, wer in welchen Bereichen der Webseite was editieren oder erstellen darf.

Diese Webseite ist übrigens mit Typo3 in der Version 8.6 entwickelt worden und auch für Mobilgeräte optimiert. Dazu verwendet man heute ein responsives Bootstrap Design.

Meine erste Webseite bei AOL 1996

Zu dieser Webseite

Diese Seite wurde mit dem Contentmanagesystem Typo3 Version 9.5. mit PHP 7.2 entwickelt.
Zu meiner offiziellen Webseite geht es hier:

www.grex.de

Die www.grex.de betreibe ich etwa seit 1997, anfangs noch "zu Fuß" gebaut in html geschrieben, später dann mit dem Contentmanagesystem Typo3

Viel Spaß damit.

Meine Hobbys

Hier findes Du einiges über meine Hobbys